Plaz da las trais linguas
Symbolisch widerspiegelt dieses Arrangement die während des Ersten Weltkriegs herrschende, lokale Situation. Die Strahlen des Sterns spiegeln die geographische und politische Lage.
 
HISTORISCHE PANORAMEN
 
Diese phantastischen Zeugnisse der schweizerischen Militärgeschichte wurden bisher noch nie ausgestellt und auch eine Veröffentlichung in Form einer Publikation fand - wohl auf Grund der grossen Formate nicht statt.
Symbolisch widerspiegelt dieses Arrangement die während des Ersten Weltkriegs herrschende, lokale Situation. Die Strahlen des Sterns spiegeln die geographische und politische Lage.
Der Ausgangspunkt der Wanderwege auf dem Pass Umbrail (2500 m ü. M.) vermittelt viel Wissenswertes zu den allgemeinen und lokalen Kriegsereignissen im hochalpinen Gelände.
Wenige Meter oberhalb der Passhöhe des Stilfserjochs vermitteln Informationstafeln die Geschichte entlang der Ortlerfront. Unvorstellbar, welche Leistungen seitens aller Beteiligten erbracht wurden.
Das „Alpinidörfchen“ am Filone del Mot (2713 m ü. M.) wurde bereits in den damaligen Feldakten als „piccolo machu picchu“ bezeichnet. Die ausgesetzte Lage der Siedlung lässt den Vergleich zu.
Die Ausstellung der zeitgenössischen, historischen Panoramen aus der Quelle des Schweizerischen Nachrichtendienstes sind für den Militärhistoriker allein schon Grund genug zum Besuch unseres Museums.
Die Ausstellung der zeitgenössischen, historischen Panoramen aus der Quelle des Schweizerischen Nachrichtendienstes sind für den Militärhistoriker allein schon Grund genug zum Besuch unseres Museums.
Die Ausstellung der zeitgenössischen, historischen Panoramen aus der Quelle des Schweizerischen Nachrichtendienstes sind für den Militärhistoriker allein schon Grund genug zum Besuch unseres Museums.
Die „Papiermühle“ befand sich auf rund 2600 m ü. M. am Ausläufer des Piz Umbrail. Zusammen mit weiteren Unterkunftshütten entlang der Landesgrenze gehörte das Gebäude zum Abschnitt „Astras“.
Das Gebäude stammt wohl aus dem späten 15. Jahrhundert, könnte also zur Zeit der Calvenschlacht 1499 bereits existiert haben. Es vermittelt nicht nur Geschichte, es ist Geschichte.
Eine Besonderheit: Ein Denkmal für eine ausländische Armee auf schweizerischem Territorium. Das findet sich eher selten in unserem Land! Wie und warum kam es dazu?
Entlang der Grenze leisteten während ca. 50 Monaten immer etwa 400 Schweizersoldaten ihren Dienst. Ihre Unterkünfte fanden sie meist in Baracken deren Bau mit viel Aufwand betrieben wurde.
Auf der Dreisprachenspitze (2841 m ü. M.) trafen nicht nur die Grenzen Österreich-Ungarns, Italiens und der Schweiz aufeinander: auch drei Kulturen und deren Sprachen.
In unmittelbarer Nähe der Passhöhe des Umbrail erstreckt sich das eindrückliche Stellungssystem der schweizerischen Grenzsoldaten hoch zum Piz Umbrail.
Der „grosse Brocken“ in unserem Museum. Nicht nur in seinen Ausmassen … auch im Arbeitsaufwand wartet das Geländemodell vom Ofen- bis zum Gaviapass bzw von Schluderns bis nach Bormio auf seine Fertigstellung.
Der Kriegerfriedhof von Spondinig, unmittelbar an der Reschenpass-Strasse gelegen, läd dazu ein über Kriege und vielmehr noch über den Frieden nachzudenken.
San Ranieri im Valle Braulio – der aufgelassene Soltadenfriedhof und sein Ossario – ein Beispiel des Gedenkens an die Gefallenen der „Grande Guerra“
Die Ausstellung der zeitgenössischen, historischen Panoramen aus der Quelle des Schweizerischen Nachrichtendienstes sind für den Militärhistoriker allein schon Grund genug zum Besuch unseres Museums.
Die Ausstellung der zeitgenössischen, historischen Panoramen aus der Quelle des Schweizerischen Nachrichtendienstes sind für den Militärhistoriker allein schon Grund genug zum Besuch unseres Museums.
Die Ausstellung der zeitgenössischen, historischen Panoramen aus der Quelle des Schweizerischen Nachrichtendienstes sind für den Militärhistoriker allein schon Grund genug zum Besuch unseres Museums.
Die Ausstellung der zeitgenössischen, historischen Panoramen aus der Quelle des Schweizerischen Nachrichtendienstes sind für den Militärhistoriker allein schon Grund genug zum Besuch unseres Museums.
Die Ausstellung der zeitgenössischen, historischen Panoramen aus der Quelle des Schweizerischen Nachrichtendienstes sind für den Militärhistoriker allein schon Grund genug zum Besuch unseres Museums.
Die Ausstellung der zeitgenössischen, historischen Panoramen aus der Quelle des Schweizerischen Nachrichtendienstes sind für den Militärhistoriker allein schon Grund genug zum Besuch unseres Museums.