Papiermühlezimmer
Die „Papiermühle“ befand sich auf rund 2600 m ü. M. am Ausläufer des Piz Umbrail. Zusammen mit weiteren Unterkunftshütten entlang der Landesgrenze gehörte das Gebäude zum Abschnitt „Astras“.
 
HISTORISCHE PANORAMEN
 
Diese phantastischen Zeugnisse der schweizerischen Militärgeschichte wurden bisher noch nie ausgestellt und auch eine Veröffentlichung in Form einer Publikation fand - wohl auf Grund der grossen Formate nicht statt.
Die „Papiermühle“ befand sich auf rund 2600 m ü. M. am Ausläufer des Piz Umbrail. Zusammen mit weiteren Unterkunftshütten entlang der Landesgrenze gehörte das Gebäude zum Abschnitt „Astras“.
Die Ausstellung der zeitgenössischen, historischen Panoramen aus der Quelle des Schweizerischen Nachrichtendienstes sind für den Militärhistoriker allein schon Grund genug zum Besuch unseres Museums.
Die Ausstellung der zeitgenössischen, historischen Panoramen aus der Quelle des Schweizerischen Nachrichtendienstes sind für den Militärhistoriker allein schon Grund genug zum Besuch unseres Museums.
Die Ausstellung der zeitgenössischen, historischen Panoramen aus der Quelle des Schweizerischen Nachrichtendienstes sind für den Militärhistoriker allein schon Grund genug zum Besuch unseres Museums.
Das „Alpinidörfchen“ am Filone del Mot (2713 m ü. M.) wurde bereits in den damaligen Feldakten als „piccolo machu picchu“ bezeichnet. Die ausgesetzte Lage der Siedlung lässt den Vergleich zu.
Wenige Meter oberhalb der Passhöhe des Stilfserjochs vermitteln Informationstafeln die Geschichte entlang der Ortlerfront. Unvorstellbar, welche Leistungen seitens aller Beteiligten erbracht wurden.
Der Ausgangspunkt der Wanderwege auf dem Pass Umbrail (2500 m ü. M.) vermittelt viel Wissenswertes zu den allgemeinen und lokalen Kriegsereignissen im hochalpinen Gelände.
Symbolisch widerspiegelt dieses Arrangement die während des Ersten Weltkriegs herrschende, lokale Situation. Die Strahlen des Sterns spiegeln die geographische und politische Lage.